Montag Ruhetag
Dienstag bis Sonntag
11:30 – 14.30 Uhr & 17:30 – 24.00 Uhr
Fällt ein Feiertag auf einen Montag, so haben wir selbstverständlich für Sie geöffnet, den folgenden Dienstag jedoch geschlossen.
Telefon 02 21 / 55 52 46
Landmannstr. 19
50825 Köln
1= mit Konservierungsstoff
2= mit Farbstoff
3= mit Antioxidationsmittel
4= mit Süssungsmittel Saccharin
5= Mit Süssungsmittel Cylamat
6= mit Süssungsmittel Aspertasm, ent. Phenylalaninquelle
7= mit Süssungsmittel Acesulafam
8= mit Phosphat
9= geschwefelt
10= chininhaltig
11= coffeinhaltig
12= mit Geschmacksverstärker
13= geschwärzt
14= gewachst
15= gentechnich verändert
Das Wiener Schnitzel ist der Klassiker unter den Schnitzeln und geradezu ein Synonym für die Wiener Küche. Wichtig bei dem Wiener Schnitzel ist natürlich, dass das Fleisch aus dem Kalbsrücken stammt. Denn natürlich gibt es auch das „Schnitzel Wiener Art“, bei dem es sich dann um ein Schnitzel aus Schweinefleisch handelt. In Deutschlnad und Österreich muss ein Schnitzel, das als Wiener Schnitzel bezeichnet wird auch aus Kalbfleisch bestehen. Traditionell gibt es zu dem echten Wiener Schnitzel Zitronenspalten, Gurken- und Kartoffelsalat. Bei Pöttgens gibt es zum Schnitzel Pommes Frites und Salat vom Büffet oder buntes Gemüse.
Der Küchenkobold erklärt: Bei der Zubereitung eines echten Wiener Schnitzels werden im Schmetterlingsschnitt gefaltete, etwa vier Millimeter dünne, geklopfte Kalbsschnitzel leicht gesalzen, in Mehl, Ei und frischen Semmelbröseln gewendet. Die Brösel dürfen nicht angedrückt werden. So bleibt die Panade trocken und kann „soufflieren“. Das heißt, das Schnitzel ist nach dem Backen nur leicht von der Panade umhüllt. Das Schnitzel wird dann sofort in viel Schweineschmalz (so entsteht der typische Geschmack) in der Pfanne bei 160–170 Grad goldgelb gebacken. Die Schnitzel müssen im Fett schwimmen, sonst garen sie nicht gleichmäßig.